Ein „Licht in die Welt tragen“ – Schulgottesdienst zu Weihnachten

Viele Kinder und Jugendliche fürchten sich im Dunklen. Licht zieht uns an.
Dunkel und Licht kann man nicht nur außen und mit den Augen erkennen. Licht und Dunkel liegt auch in uns.

Drei Kinder haben den Mitschülerinnen und -schülern mit schwarzen Tüchern dargestellt, was unser Herz dunkel macht. So waren das Streit, wenn ich andere nicht mitspielen lasse und wenn ich nicht mit anderen teile.

Die Geschichte vom König uns seinen zwei Söhnen veranschaulichte auch nochmal, was Licht bewirken kann.

In der kurzen Predigt, nahm Frau Seiler nochmal Bezug, was Licht für unser Leben bedeutet und welche Auswirkungen es hat, wenn es keine Sonne mehr gäbe. Es wäre Dunkelheit, Kälte und letztendlich auch Tod.
Alle Menschen brauchen Licht und Wärme. Jesus hat beides mit seiner Geburt zu den Menschen gebrachte und es blieb keiner einsam, traurig, verletzt oder gar krank.

Fünf Kinder haben sich im Vorfeld überlegt, was sie machen können, dass es für Menschen um uns herum ein bisschen heller und wärmer werden kann?
Licht sein und andere mitspielen lassen, anderen helfen, sich wieder zu vertragen und Zeit für andere haben. Das waren die großen und doch sehr kleinen Anliegen, die später in den Fürbitten nochmals berücksichtigt wurden.

Mit dem Segen und dem Lied „Wir tragen ein Licht“ ging die Schülerinnen und Schüler in die Ferien.