Mein Tag bei den Waldspielen

Von Johanna, 3. Klasse

Am Dienstag, den 20.06.23, bin ich mit meiner Klasse zu den Waldspielen in Eggenfelden gefahren. Dort wurden wir von einer freundlichen Frau begleitet. Kurz bevor wir den Wald betreten haben, hat Robin Hood persönlich uns aufgehalten. ER hat gefragt, ob wir Gehilfen vom Sheriff wären. Wir haben natürlich „nein“ gesagt, weil wir das nicht waren.

Dann hat er uns in den Wald hinein und hat uns gewarnt, dass im Wald auch der Sheriff unterwegs sein könnte. Als wir dann zur ersten Station gekommen sind, haben wir erst einmal die Rücksäcke abgestellt und haben geschaut, was wir tun sollten. Wir mussten zu zweit über die Zauberbrücke gehen, ohne dass einer von uns runterfällt. Das hat viel Spaß gemacht. Weil wir erst die richtigen Zweige zu den Baumfrüchten sortieren mussten. Nach der Aufgabe bekamen wir 10 Goldnuggets. Dann sind wir zum nächsten Spiel weitergegangen. Da mussten zwei Kinder einen Baumstamm in kleine Stücke sägen. Die anderen Gäste lösten in der Zeit ein Rätsel.

Wir spielten noch viele weitere Spiele und machten ein Picknick.

Nach dem Picknick lösten wir noch der Weg zum Geheimversteck. Irgendwann mussten wir blind erriechen oder erfühlen, um welche Waldgegenstände es sich hier handelte. Wer das getan hatte, musste sich zu dem entsprechenden Bild stellen. Wer es aber falsch erraten hatte, wurde vom Sheriff gefangen genommen. Die Kinder, die nicht in Gefangenschaft geraten sind, mussten ein Lied singen, damit die Gefangenen wieder freigelassen wurden. Wir haben das Lied „Der Cowboy Jim aus Texas“ gesungen. Danach waren alle wieder frei. Zum Schluss gab es noch ein orangefarbenes Kappis und eine Medaille aus Holz für jeden. 

Nach Hause fuhren wir wieder mit dem Bus.

Ich finde die Waldjugendspiele toll und sie haben mir gut gefallen.